Es gibt viele Züchter aber auch
« Vermehrer », für uns hat ein guter
Züchter:
-
Geduld
-
Wissen
-
Herz und Verstand: mit Gewissen im Sinne
seiner Tiere handeln
-
Kenntnis und Vertrauen in seine Tiere,
man muss Vorteile und Nachteile bei der
Partnerwahl in betracht ziehen
-
Arbeitet mit Ausleseverfahren bei seiner
Nachzucht und seinen eigenen Tieren
Das Wohlergehen der (Zucht)Hunde ist
hierbei wichtig, vor allem Aussie sind
für Zwinger- / Stall- / Gartenhaltung
nicht geeignet!
Regelmässige medizinische Untersuchen
und Impfungen sind der Grundstein für
eine gesunde Zucht, aber nicht das
Einzige. Das Wissen über die Rasse,
Standart, Hund, Partnerwahl,
Schwangerschaft, Aufzucht,
Sozialisieren, ... und das Umsetzen
machen es aus!
Wichtig ist es auch dass der Züchter
prüft ob seine Hündin bereit ist für
einen Wurf, gesundheitlich, physisch und
charakterlich.
Ein Beispiel: Summers erster Wurf war
für sie sehr anstrengend sie hat alles
gegeben und war eine gute Mutter. Ihre
Welpen sind starke Hunde geworden die
sich überall beweisen! Schnell stand für
uns fest dass unsere Flummi eine
Welpenpause von 2 Jahren macht! Danach
bekommt sich vielleicht noch einen Wurf.
Wir wollen nicht vermehren, sondern
veredeln! Würden wir jedes Jahr einen
Wurf mit Summer bekommen, würden wir das
Risiko einer Erschöpfung der Mutter
eingehen und sie könnte für ihre Welpen
nicht alles geben, was Auswirkungen auf
der Charakter der Welpen hat.
Wir wollen unsere Hunde nicht ausbeuten!
Sie sollen noch lange ein Teil von
unserem Leben sein und einigen lieben,
ausgewählten Familien ein grosses
Geschenk machen!
|